Die Basiskompetenzen des Schwimmenlernens

Elementar beim Vermitteln der Basiskompetenzen sind spielerisches Lernen und Spaß an der Bewegung im Wasser. So erkunden wir das Wasser indem wir wie Krokodile gleiten, wie Seesterne schweben oder als Haie schwimmen. Manchmal sind wir verrückte Frösche oder starke Eisbären und tauchen ab.

Atmen

Atmen ist das A und O beim Schwimmen: Zuerst übst du mit den Kindern über Wasser einzuatmen und unter Wasser auszuatmen. Wenn das richtig klappt, könnt ihr euch besser auf die Schwimmtechnik konzentrieren.

Tauchen

Tauchen macht unglaublich viel Spaß! Die Kinder lernen nicht nur tief zu tauchen, sondern auch weit! Mit viel Übung werden Strecken- und Tieftauchen schließlich kombiniert!

Schweben

Mach den Auftrieb des Wassers zum Erlebnis! Schwerelos und entspannt auf dem Wasser treiben – was gibt es Schöneres? Du bringst den Kindern bei, längere Zeit ruhig zu liegen und so die erste Form der Selbstrettung zu erlangen. Denn wer schweben kann, hat jederzeit die Möglichkeit sich auszuruhen!

Gleiten

Wer gerne wie eine Rakete durch das Wasser schießt, ist beim Gleiten genau richtig! Mit und ohne Antrieb übt ihr immer längere Strecken in Bauch- und Rückenlage zu bewältigen. Ganz nebenbei entwickelt sich eine gute Wasserlage und das Gleiten wird zum Kinderspiel.

Springen

Springen macht Spaß! Ob mit Füßen oder Händen voraus, Popoklatscher oder rückwärts, ihr übt alles! Auch der Startblock stellt kein Hindernis dar!

Fortbewegen

Zuerst lernst du mit den Kindern hauptsächlich die Fortbewegung mit Strampelbeinen (Kraulbeine) und Puddingarmen (Brustarme). Daneben übt ihr schwimmen wie ein Eisbär (Kraul- und Rückenarme). So lernen die Kinder bald mehrere Meter in Bauch- und Rückenlage zu schwimmen.

Die Basiskompetenzen zu beherrschen bedeutet, sich selbst retten zu können!

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